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All about art – Samuel Ross und Hublot

by FACES Magazin
19.06.2022
in FASHION
All about art – Samuel Ross und Hublot

Hublot und Kunst, das ist wie New York und die Statue of Liberty, das gehört einfach zusammen. Im Schmelztiegel der Grossen und Schönen hat FACES Samuel Ross getroffen, der für Hublot seit 2020 nicht nur dessen Botschaft in die Welt hinausträgt, sondern für die Uhrenmarke auch eine limitierte Auflage der Big Bang Tourbillon kreiert hat.

Interview: Mirco Ludolini

FACES: Beginnen wir mit den leichten Fragen. Auf welche Musik stehst du?
Samuel Ross: Eine so einfache Frage ist das nicht. (lacht) Eine einzige kann ich nicht nennen, aber vielleicht drei? House gehört definitiv auf meine Favoritenliste, dann Rap und HipHop, die haben mich groß gemacht. Und dann mag ich klassische ­Musik sehr. Vielleicht sollte ich auch Elektronik nennen oder, nur aus Sentimentalität, auch Reggae. (lacht)

F: Mein Trick hat funktioniert, das Eis ist gebrochen!
SR: Gut gemacht! (lacht)

F: Du bist eingewärmt, dann können wir loslegen. Lass uns direkt in die Uhrenmaterie eintauchen, schließlich hast du ja für Hublot eine Uhr entworfen. Haben dich Uhren schon immer interessiert?
SR: Um ehrlich zu sein, nein. Ich habe vor dieser Zusammenarbeit ein paar Modelle gesammelt, das müssten so 24 Stück sein, ganz schöne Teile!

F: Welche Art von Uhren befinden sich denn in deiner ­Sammlung?
SR: Einige habe ich als Erbstücke erhalten, andere habe ich neu gekauft. Ich besitze viele Uhren mit Kautschukarmband, das ist eines meiner liebsten.

F: Was hat dich davon überzeugt, mit Hublot zusammen zu arbeiten?
SR: Dieses Projekt umfasste einfach alles, total gigantisch. Industriedesign, Sport, Mut, Rebellion, um nur ein paar Stichwörter zu nennen. Hublot ist einer der größten Spieler der Uhrenbranche und zeitgleich jung und rebellisch. Das alles machte die Zusammenarbeit für mich sehr verlockend.

F: Was ist wichtiger: ein gutes Produkt oder ein starkes Netzwerk und eine große Community?
SR: Das kommt auf das Produkt an. Ist ein Produkt qualitativ enorm hochwertig, gleichzeitig aber auch nischig, braucht es unter Umständen gar keine große Community. Willst du als Unter­nehmen allerdings wachsen, geht nichts über eine Community, die dir den Rücken stärkt. So oder so, willst du Erfolg haben, brauchst du ein spannendes, cooles Produkt und eine zündende Idee, weil genau das die Menschen da draußen interessiert und anzieht.

F: Du hast Frau und Kinder und fliegst für deine Projekte ­ständig um die ganze Welt. Wie schaffst du es, alles unter einen Hut zu bringen?
SR: Du musst verdammt diszipliniert sein. Worin steckst du deine Zeit, und worauf fokussierst du dich? Das sind die Fragen, die du dir stellen musst. Stets geht es um die richtige Balance, weil jede Verpflichtung eigentlich genauso wichtig ist wie die andere. Mein Ziel ist es, Harmonie zu erreichen. Natürlich ist das ein ständiges Spiel und ein Um- und Neuausbalancieren aller Dinge in meinem Leben. Dein Leben ist die Belohnung dieses Spiels, wenn du es gut spielst.

F: Wie steht es um Routinen in deinem Leben, gibt es sowas?
SR: Wenn ich nicht von einer Stadt zur nächsten reise, dann stehe ich um 5.25 Uhr oder 5.30 Uhr auf, jeden Morgen. Dann mache ich Sport, trinke einen Iced Flat White und einen grünen Saft und starte in den Tag.

F: Das klingt nach viel Disziplin. Was tust du, wenn du Zeit hast und runterkommen willst?
SR: Entspannung heißt für mich, ein gutes Buch zu lesen oder in meinem Lamborghini durch die Gegend zu fahren. Meine Familie, meine Kinder und meine Frau helfen mir ebenfalls sehr dabei, mich zu entspannen.

„Mein Ziel ist es, Harmonie zu erreichen.“

F: Du hast zwei Töchter, richtig?
SR: Ja, die jüngste ist gerade elf Wochen alt.

F: Congrats! Da wirst du in den kommenden ­Jahren viel ­damit zu tun haben, die beiden vor der Welt zu schützen.
SR: Es ist wie in diesem Song: „Playing baby shark with my daughter, watching for sharks outside.“ Natürlich bin ich als Vater zweier Mädchen immer der ­Beschützer. Das ­Problem ist, dass du deinen Kindern die hässlichen Seiten der Welt nicht zeigen willst, allerdings musst du sie dazu erziehen, keine Angst vor dem Leben zu haben und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, ohne sie vor allem bewahren zu wollen.

F: Ich wollte als erstes immer einen Jungen.
SR: Alle Männer denken so. (lacht) Die Erwartungen an Kinder sind heute enorm hoch, und das ist bedenklich. Viel wichtiger finde ich es, Frauen und Mädchen bessere Bildung zu ermöglichen, um ihnen dieselben Möglichkeiten zu geben, die Männer und Jungen haben.

F: Es ist schwierig, die Gesellschaft zu bewegen und etwas zu verändern.
SR: Es ist nicht leicht, aber das darf uns nicht abschrecken. Ich habe in den vergangenen Jahren für Designed for Change regelmäßig Geld gesammelt und gespendet, wobei mich das ­British Fashion Council, die Westminster University und ein paar andere Unternehmen großartig unterstützt haben und dies noch immer tun. Das Geld geht an junge Talente, die dann ein Stipendium von bis zu 3’000 Pfund erhalten. So können wir pro Jahr zehn bis 15 Personen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten darin unterstützen, das zu tun, was sie am besten können.

F: Ein tolle Geste!
SR: Ich sehe das nicht mal als Geschenk, sondern versuche einfach, Gutes zu tun.

0722 Style Interview Samuel Ross Hublot 1 - FACES.ch
Einfach cool: Hublots Pop-up in Soho, New York.
0722 Style Interview Hublot 2 - FACES.ch
Einfach cool: Hublots Pop-up in Soho, New York.

Hublot X Samuel Ross: Pop-up in NYC

Wir waren da, in New York, als Hublot am 18. und 19. Mai 2022 die Lancierung der Limited Edition Big Bang Tourbillon Samuel Ross gefeiert hat – und zwar mit einer Pop-up-Experience der Extraklasse. Den Weg nach Soho säumten etwa die Lichtinstallationen am Guggenheim Museum oder der New York Public Library; zu Ehren des Pop-ups kleidete sich die Hublot-Boutique an der 5th Avenue ebenfalls besonders festlich. Außen die pulsierende Stadt, innen das tickende Uhrwerk: Mitten in Soho fanden sich die Gäste in einem orangefarbenen Paralleluniversum wieder. Teil der VIP-Gästeliste waren etwa die NFL-Stars Victor Cruz und Tyrod Taylor oder der Musiker YK Osiris. Hublot und Samuel Ross schufen eine interaktive Welt, in der man sich stundenlang hätte verlieren können.

0722 Style Interview Hublot 3 - FACES.ch
Hublot tapeziert zu Ehren der Kollaboration mit Samuel Ross die Fassaden des Big Apple.

Big Bang Tourbillon Samuel Ross

Den Industrie-designer merkt man Samuel Ross an, als er sich ans Design seiner Uhr für Hublot setzt. Strenge Geometrie, ein markantes Sechseck mit wabenförmigem Titangeflecht und dieses Saphirzifferblatt: urbanes Design par excellence. Das Modell kommt in leuchtendem Orange daher und bietet damit einen Kontrast zu Gehäuse und Lünette, die ganz in grau gehalten sind. Im Innern schlägt das 282 Komponenten umfassende Manufakturkaliber HUB6035 mit 3 Hz und bietet 72 Stunden Gangreserve. Eine Uhr, so raffiniert und kostbar wie ein Kunstwerk – und ebenso limitiert, gibt es von der Big Bang Tourbillon Samuel Ross doch nur 50 Stück.

0722 Style Interview Hublot 4 - FACES.ch
Tags: Big Bang TourbillonHublotHublot X Samuel RossNYCSamuel Rossuhr
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